Dalessia und Elias unsere Berner, wünschen ein gutes Jahr 2024

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Ich, die Tana, auch Omi genannt, habe ja diese Schreibarbeit an meine Tochter, oder den Enkel abgegeben. Schließlich bin ich ja in Rente. Aber manchmal, so wie heute, habe ich schon noch Spaß an der Arbeit. Ich habe ja auch meine persönliche Bedienung. Herrle hat das für mich übernommen. Er geht morgens mit mir meine Runde, weil er kann prima mit mir den Weg entlang trödeln. Manchmal treffen wir einen Nachbarn, der hat immer Leckerle für mich parat und dann hält er mit Herrle ein kleines Schwätzchen. Derweile ruhe ich mich aus.  Etwas tüdelig bin ich auch geworden. Ich vergesse machmal im Garten Pipi zu machen, weil es so viel zu schnüffeln gibt. Dann gehen wir ins Haus und da fällt es mir ein, das die Blase noch immer drückt. Naja, dann belle ich Herrle an und schon springt er auf und lässt mich wieder raus. Allerdings probiere ich das auch, wenn ich mich nur in den Garten legen will. Wenn ich dann rein soll, höre ich einfach nicht. Da denken sie dann, ich bin schon etwas schwerhörig. Sollen sie ruhig denken was sie wollen, die Fressinäpfe höre ich sehr gut klappern, wenn Fraule Futter macht. Meine Bellerei ist auch etwas lauter geworden, aber schließlich muß ich mich ja gegen meine Tochter und den Enkel durchsetzen. Nicht das sie denken, ich bin hier nicht mehr die Chefin. Der Elias weiß das sehr gut. Ich brauche nur mal etwas die Lefzen kräuseln und schon macht der Junge einen Diener. Obwohl, ich mag den Kerl sehr gerne, machmal schlecke ich sogar mit ihm zusammen die Schüsseln leer. Mit Sia komme ich auch sehr gut klar, weil die mir schon  den ersten Platz einräumt. Da achtet Fraule auch sehr darauf, erst bekomme ich meinen Napf, dann Sia und dann der Bub. Nächste Woche sagen sie, hab ich Geburtstag. Ich werde 11 Jahre alt. Mal sehn, was sie sich mir zu Ehren einfallen lassen. Wienerle müssen auf jeden Fall an dem Tag drin sein. Da bestehe ich drauf. So harte Kekse können sie gerne Sia und Elias geben, weil es mir etwas Mühe macht, die Dinger zu kauen. Aber ansonsten schmeckt mir alles und ich bin für mein Alter wirklich noch gut drauf. Das sollen sie  mir erstmal nachmachen. Aber nun reicht es mir, ich hau mich aufs Ohr und sag der Bedienung, ähm ich mein Herrle oder Fraule, womit sie mich bei Laune halten können.

Eure Tana,

Chefin im Hause Bürner und diese Schreibarbeit übergebe ich wieder meiner Hundefamilie. Die können dann berichten wie der Geburtstag verlaufen ist. Ich bin in Rente und genieße mein Leben.

   

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